...aber Ökostromkunden die Energiekonzerne. (Plauderei)
Man sollte aber auch berücksichtigen, ob der Anbieter, wie z. B. yellow, hauptsächlich billigen Atomstrom verhökert ... insoweit ist der Preis sicher nicht das einzige Kriterium für einen Stromanbieter. Ein relativ preisgünstiger Öko-Stromanbieter, mit dem wir sehr zufrieden sind und den ich jedem empfehlen kann (nein, ich bekomme keine Prozente!) ist "Lichtblick".
LG
Thomas
Sorry, wenn ich das sage, aber die Sache mit dem Ökostrom ist doch reine Augenwischerei und nur ein Mittel der Stromanbieter, den Gewinn zu maximieren.Nur mal als Bsp: Sagen wir ein Stromkonzern hat einen Mix (alle haben einen)
50% Atomstrom
30% Kohlekraft
20% Wasserkraft,Wind (aka Ööko)den er bisher 100% seinen Kunden als standard Strom angeboten hat. Also jeder Kunde bekommt 50/30/20 Strom
Jetzt wird einfach die Ökomasche gezogen und 10% der Kunden zahlen jetzt viel mehr für Ökostrom
dann bekomenn halt die anderen 90%: 50/30/10% des Stromes
und die 10% Ökokunden 0/0/10%Resultat, nicht einen einzigen Cent Mehraufwand (das ganze findet eh nur auf dem Papier Stadt) aber mehr Gewinn dank der "Doofheit" der Ökostromkunden, die am Ende für genau das gleiche Ergebnis (für die Natur) mehr zahlen und damit die großen Energiekonzerne noch ein bißchen fetter machen.
Ein absolutes Nullsummenspiel zur Gewinnmaximierung und wozu irgendwas in ökoloischer Energiererzeugung investieren (außer vielleicht was zum Vorzeigen und paar bunte Prospekte)solange man es einfach woanders ohne jeden Aufwand wegnehmen kann?
Mit jedem Ökostromkunde wird halt der Anteil bei des Ökostroms bei den Normalkunden geringer und das Sparschwein fetter. Kein Wunder, daß die damit groß werben, wo gibt es schon sonst was, was richtig Geld bringt und gleichzeitig gut fürs Image ist.Ein geradezu geniales Modell!
Genau! so sehe ich das auch.
Adalbert Hanßen