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11-11-11h00 (Plauderei)

Peter Franken, (vor 5784 Tagen)

Hallo!

Wollte nur mal daran erinnern.

Um 11h11 beginnt in Köln zwar der Karnevall aber 11 Minuten früher war 1918 Waffenstillstand.

In den meisten Ländern ist heute Feiertag ( armistrice - wapenstillstand - poppy day )- allerdings nicht in Deutschland.

Warum die Deutschen das nicht auch feiern habe ich noch nie verstanden - obwohl ich selber einer bin.

Immerhin war Kanzlerin Merkel heute in Paris und hat das Datum gewürdigt - wurde auch mal Zeit.

Eigentlich bin ich ja der Meinung das man alte Geschichten ruhen lassen sollte aber ohne den grossen Krieg hätte es den zweiten Weltkrieg wohl auch nicht gegeben und die Nachlese von 14/18 ist tägliche Kost auf den ehemaligen Schlachtfeldern in Frankreich und Belgien - wo die Bauern regelmässig scharfe Granaten ernten.

Von der damaligen Ostfront hört man weniger ( Tannenberg & Galizien ).

Vor ein paar Jahren habe ich bei einem Film über das grosse Schlachten an der Sommne gearbeitet ( the trench ) und war dort der einzige deutsche und das war schon ein wenig merkwürdig....

http://www.bbc.co.uk/history/worldwars/wwone/

das sind ein paar virtuel - images von der Produktion.

Normalerweise legen die Bauern in Nordfrankreich die Granaten am Wegesrand ab oder beim nächsten Kriegerdenkmal. Der Entsorgungsdienst kommt dann eimal pro Woche.

Manchmal fliegen sie beim pflügen aber auch einfach in die Luft. Es gibt in einigen Regionen in Nord-Frankreich und West - Belgien die absolute no-go aereas sind weil wer auch immer das Gelände zugeschossen hat.

Jedenfalls ist mir die Bedeutung des ´Trechcoats´klargeworden - das war der Mantel für den Graben.

Da konnte man eim Kissen oder eine Decke draus machen.

Ich bitte um Kommentare

grüsse

11-11-11h00

Maeusekater, (vor 5784 Tagen) @ Peter Franken

Um 11h11 beginnt in Köln zwar der Karnevall aber 11 Minuten früher war 1918 Waffenstillstand.
In den meisten Ländern ist heute Feiertag ( armistrice - wapenstillstand - poppy day )- allerdings nicht in Deutschland.
Warum die Deutschen das nicht auch feiern habe ich noch nie verstanden - obwohl ich selber einer bin.

Tja, das wissen nur die Götter und unsere leidigen Politiker. Aber die machen sich ja auch schon wieder Gedanken, einen weiteren kirchlichen Feiertag zu kenzeln.

Immerhin war Kanzlerin Merkel heute in Paris und hat das Datum gewürdigt - wurde auch mal Zeit.

Hmmmmmmm

Eigentlich bin ich ja der Meinung das man alte Geschichten ruhen lassen sollte aber ohne den großen Krieg hätte es den zweiten Weltkrieg wohl auch nicht gegeben

Da stimme ich zu. Wären wir Deutschen nicht so geknebelt worden, hätte es sicher anders ausgesehen und dann hätte es so ein irrer Schnauzbärtiger auch nicht so leicht gehabt bzw. wäre er gar nicht an die Macht gekommen.

und die Nachlese von 14/18 ist tägliche Kost auf den ehemaligen Schlachtfeldern in Frankreich und Belgien - wo die Bauern regelmässig scharfe Granaten ernten. Manchmal fliegen sie beim pflügen aber auch einfach in die Luft. Es gibt in einigen Regionen in Nord-Frankreich und West - Belgien die absolute no-go aereas sind weil, wer auch immer das Gelände zugeschossen hat.

Wie heutzutage bayrische Bauern in der Nähe von Flughäfen auch haben oder es Bauarbeiter von Autobahnen schmerzlich erfahren mussten. Reste vom 2.Wahnsinn.

VG, Horst

11-11-11h00

VEC-LOTHAR, (vor 5784 Tagen) @ Peter Franken

Hallo Peter,

da ich im Moment die Nase voll hab von solchen frühgeschichtlichen Diskussionen, hab ich mir mal das Römische Reich angesehen und das ist viel interessanter, als die Bomben aus den beiden Weltkriegen.
[image]

Viele Grüße[image]

Lothar

Römisches Reich

Nico, (vor 5784 Tagen) @ VEC-LOTHAR

Hallo Lothar,

na hoffentlich kommt jetzt nicht ein Italiener daher und will das Römische Reich wieder haben ;-)


Oder gar einen Römischen Zollverein - mit welchen Grenzen auch immer...:-D

LG
Oliver

Römisches Reich

VEC-LOTHAR, (vor 5784 Tagen) @ Nico

na hoffentlich kommt jetzt nicht ein Italiener daher und will das Römische Reich wieder haben ;-)


Oder gar einen Römischen Zollverein - mit welchen Grenzen auch immer...:-D


...was glaubst du denn, warum die Pizza mittlerweile in ganz Europa beim Fastfood-Gericht an erster Stelle steht?:-D :-D

Eroberung durch friedliche Revolution:-D

das heilige römische Reich..

Peter Franken, (vor 5784 Tagen) @ VEC-LOTHAR

Hallo Lothar!

Von Abschnitten der Geschichte muss man sich auch verabschieden können.

Prag war auch mal deutsche Hauptstadt ( unter Kaiser Rudolf und Rabbi Löw ) - Gott habe sie selig aber ich bin sowieso aus dem Verein ausgetreten.

Für Gott und Vaterland und ein paar Jahre später für den Führer - sorry. Mit mir klappt das nicht.

Ich bin ein ziemlich guter Schütze aber Bundeswehr oder ähnliches habe ich ausgelassen.

Man muss sich doch um aktuelle Konflikte kümmern: Israel und Palestina!

Dabei gehts ums Wasser. Die Israelis graben den Palstinensern das Wasseer ab und darum geht das ganze Problem.

Wenn man nun noch weisst das das Jordantal und das Tote Meer der Tiefste Fluss und der tiefste See der Welt sind kann man sich vielleicht vorstellen was ich meine.

Der nächste Krieg geht ums Wasser.

11-11-11h00

maxi, (vor 5784 Tagen) @ Peter Franken

In den meisten Ländern ist heute Feiertag ( armistrice - wapenstillstand - poppy day )- allerdings nicht in Deutschland.

Warum die Deutschen das nicht auch feiern habe ich noch nie verstanden - obwohl ich selber einer bin.

Hast völlig recht.
Wahrscheinlich war die Republik nach ihrer Gründung so sehr damit beschäftigt, die Folgen des Zweiten Weltkriegs zu verarbeiten, dass der Erste darüber zwangsläufig in den Hintergrund gerückt ist.
Ich finde es auch furchtbar, dass dort (in der Picardie?) beim Bestellen der Felder immer noch Gebeine an die Oberfläche kommen.

Wir werden uns eben an "multiple" Gedenktage gewöhnen müssen. So wie künftig das Gedenken an Reichskristallnacht und Mauerfall auf ein und denselben Tag fällt, so werden wir auch das Ende des 1. Weltkriegs und St. Martin an einem Tag bewältigen können (auch ohne einen extra Feiertag dafür einzurichten).
Im Medienzeitalter sollte das möglich sein! ;-)

@Lothar:
Die feierlichen Tage aus dem alten Rom sind doch erst in 6 Wochen dran ;-)

Schöne Grüße
maxi

Feiertage

VEC-LOTHAR, (vor 5784 Tagen) @ maxi

@Lothar:
Die feierlichen Tage aus dem alten Rom sind doch erst in 6 Wochen dran ;-)


Hm...man kann ja jetzt schon mal anfangen mit der Diskussion darüber, dann haben wir Weihnachten das Thema hier durch und man kann sich in aller Ruhe "Frohe Weihnachten" wünschen (siehe letztes Jahr).*zwinker*

Aber es ist wirklich so...viele Feiertage bzw. Gedenktage fallen zusammen auf einen Tag, so dass man einiges vergessen tut. Nur hab ich im Moment nicht wirklich die Lust dazu, darüber zu diskutieren...da kommt mit Sicherheit wieder so ein Knaller rein, wo mir wieder der Kragen platzt...auch wenn ich keine Hemden mit Kragen trage:-)

...dafür mag ich gerne Pizza und die feierlichen Tage aus dem alten Rom sind auch bald da*zwinker*....oder hatte Julius Caesar nichts mit diesen feierlichen Tagen zu tun?...dann lese ich doch mal erst dieses Kapitel der Geschichte, denn das ist wahrlich schon sehr lange her.

Viele Grüße[image]

Lothar

Feiertage

AndreasNölle, (vor 5782 Tagen) @ VEC-LOTHAR

@Lothar:
Die feierlichen Tage aus dem alten Rom sind doch erst in 6 Wochen dran ;-)

Hm...man kann ja jetzt schon mal anfangen mit der Diskussion darüber, dann haben wir Weihnachten das Thema hier durch und man kann sich in aller Ruhe "Frohe Weihnachten" wünschen (siehe letztes Jahr).*zwinker*

Da fällt mir doch das hier zu ein ...

11-11-11h00

daiku, (vor 5784 Tagen) @ Peter Franken

Moin Peter, moin Freunde,

letztes Jahr, zum "90zigsten", hätte ich mir mehr Medieninteresse zu diesem Thema gewünscht.
Auch ich finde, daß der erste Weltkrieg ein genauso gräulicher Krieg war, wie alle davor und danach. Nur in der Öffentlichkeit ist er wohl wegen des inzwischen zu großen Zeitabstands eher in Vergessenheit geraten.

Am eindrucksvollsten sind Dokumente zum Krieg aus der eigenen Familie, denke ich. Ich habe sicher an die 300 Postkarten, geschrieben aus dem Schützengraben. Oft auch, wie damals üblich mit Bildern der Männer. Auch sind viele Lazarettbilder dabei!
Wenn ich dann noch im Wehrpass meines Urgroßvaters die vielen Stationen lese, an denen er kämpfte. Oder nachdem ich mir die 900seitige Regimentsgeschichte der Kompangnie in dem der Bruder meiner Urgroßmutter kämpfte und der an der Somme ein Bein velor, durchlass, sind die jahrelangen Leiden, die die Männer ertragen mussten schon sehr eindrucksvoll.
Vor kurzem fand ich eine Monatsschrift des Pfarrers der Orte in den meine Leute lebten aus diesen Jahren. Bei ca. 1200 Einwohner im Kirchspiel (6 Orte) waren schätzungsweise 200 Mann im Krieg und ungefähr 50 von Ihnen kamen um und wahrscheinlich nochmal soviel kehrten als Invalide zurück! Gruselig!

Gestern war ich wirklich froh, daß Frankreich und Deutschland endlich gute Freunde geworden sind.

Grüße
Christian

http://www.traumflieger.de/forum/viewtopic.php?t=25870&highlight=&sid=3d6591bf0...
Bitte beachtet auch die Antwort auf meinen damaligen Beitrag. Die Briefe sind sehr interessant!

Der Blick in beide Richtungen

tidi, (vor 5784 Tagen) @ Peter Franken

Hallo Peter,

der Blick in die Vergangenheit sollte immer mit Konsequenzen für die Zukunft verbunden sein. Wo diese aber mit wirtschaftlichen Interessen kollidiert, seien es die eigenen, die eines Landes, einer Industriesparte, ..., ist in den meisten Fällen sich jeder selbst der nächste. Da nehme ich mich selbst trotz aller Ideale und Bemühungen nicht aus.

"Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral."

Deutschland ist nach den USA und Russland der weltweit drittgrößte Exporteur von Waffen. Dass diese nicht mehr unmittelbar vor der eigenen Haustür eingesetzt werden, versteht sich von selbst (auch wenn Zyniker behaupten, dass das der Konsumwirtschaft wieder auf die Beine helfen würde).

Antipersonenminen sind "weltweit" geächtet. Der damalige Verteidigungsminister Volker Rühe erklärte 1996, die Bundeswehr werde zukünftig auf den Einsatz von Antipersonenminen verzichten.

USA, Indien, Pakistan, Israel, die Volksrepublik China und Russland, aber auch EU-Staaten wie Finnland und Polen haben bis heute die Ottawa Konvention (völkerrechtlicher Vertrag zum Verbot von Antipersonenminen) nicht unterschrieben. Von einer weltweiten Ächtung kann also nicht die Rede sein.

Dass die nächsten Kriege um's Wasser gehen werden, ist seit langem bekannt.
Das Öl ist ja irgendwann verbraucht.
Bekannt ist auch, dass namhafte Lebensmittelkonzerne ein Grundrecht auf sauberes Trinkwasser ablehnen. Link zu Artikel in Berliner Zeitung.

Die Begründung lautet sinngemäß, dass sauberes Trinkwasser ein Produkt sei, dem man einen Wert beimessen müsse. (Film We feed the World)

Viele Grüße

Tim

11-11-11h00

AndreasNölle, (vor 5783 Tagen) @ Peter Franken

Hallo Peter!

Danke für Deinen Beitrag.

Ich finde es interessant, wie weit der 1. WK aus dem deutschen Gedächtnis entschwunden ist, verglichen mit dem zweiten.
Man vergleiche nur die Flut von Fernsehsendungen zum Thema 2. WK und Drittem Reich, verglichen mit Reportagen über den 1. WK und der Situation davor. 10:1 vielleicht?

An der historischen Bedeutung kann es eigentlich nicht liegen, vielleicht überlagert der letzte Schrecken immer die davor?

Dabei hat der 1. WK seine besondere Tragik insbesondere in der Unfähigkeit der Gegner, nach seinem Ende zu einem Frieden zu finden.
Ein wahrhaft "verschenkter Sieg" der Briten und Franzosen, mit katastrophalen Folgen.

11-11-11h00

Nico, (vor 5783 Tagen) @ AndreasNölle

Man vergleiche nur die Flut von Fernsehsendungen zum Thema 2. WK und Drittem Reich, verglichen mit Reportagen über den 1. WK und der Situation davor. 10:1 vielleicht?

das mag daran liegen, dass zu Zeiten des 1WK das Filmen noch nicht so weit verbreitet war wie im 2.WK. Denke das Verhältniss der erhaltenen Aufnahemn dürfte noch grösser als 10:1 sein

Ich denke auch, dass der 1.WK etwas weiter aus den Köpfen ist, weil es nicht so viele Ziviele Opfer und Schäden gegeben hat. Die Front war in der Regel weit weg und gekämpft haben nur die Soldaten.
Im 2. WK war das durch die Luftherschaft und Flächendeckenden Bombardiereung schon anders. Da war quasi überall Front.

Grüsse
Oliver

11-11-11h00

Peter Franken, (vor 5783 Tagen) @ Nico

Hallo Oliver!

Stimmt schon - Luftangriffe gab es nur sporadisch und wurden selbst noch als Rittertaten betrachtet.

Begriffe wie Kanonenfutter und Gasalarm und auch die tollen U-boote kommen aber alle aus dem ersten Weltkrieg so wie auch die ersten tanks.

Ohne den ersten Weltkrieg, die Waffenstillstandsverträge Weltwirtschaftskriese und die Besetzung des Ruhrgebiets hätte es den zweiten Weltkrieg vielleicht nicht gegeben.

Vergessen ist auch die spanische Grippe - die weltweit nochmal so viele Menschen weggerafft hat wie der eigentliche Krieg ( so 20 Millionen ).

Was auch gerne heruntergespielt wird ist das es eigentlich eine Familienanglegenheit war:

Der englische König, der deutsche Kaiser ,der belgische König und der russische Zar waren alle miteinander verwand und habe sich noch höfliche Briefe zugeschickt.

Der Krieg 14/18 war der erste wirklich technische Krieg und die Folgen liegen heute noch satt rum.

Und zwar in Nordfrankreich, Westbelgien, den Dolomiten und vermutlich auch noch in Galizien - einfach an den früheren Frontabschnitten.

Ich habe dergleichen vor Ort gesehen und es dauert noch reichlich lang die Folgen zu beseitigen - da ist das im Libanon und auf aktuellen Schauplätzen einfacher weil sie meistens dokumentiert haben was vermint oder bombadiert wurde.

In Belgien gibt es einen Ort wo Neuseeländer monatelang einen Tunnel bis unter die deutsche Stellungen gegraben haben ( mit Eisenbahn und allem Schnickschnack ) um die Feinde dann eines Tages in die Luft zu jagen. Die Explosion soll noch in London zu hören gewesen sein.

Ähnliches ist in den Alpen passiert - Wechselweise bei Österreichern und Italiänern. Die haben ganze Berge weggesprengt.

Das Zeug liegt also noch reichlich rum und vergessen kann man das nicht.

grüsse

11-11-11h00

kangooranger, (vor 5782 Tagen) @ Peter Franken

Hallo,
da kann ich nur zustimmen und danke für deine interessanten Ausführungen.

Allerdings, woran machst Du den "ersten technischen Krieg" aus?
Die sog. modernen Waffen (außer Tanks und Flugzeugen)wurden fast alle - wenn auch nicht so fortschrittlich - im Krimkrieg und im amerikanischen Sezessionskrieg verwendet (Maschinengewehre, U-Boote - Panzerschiffe -und Züge, eingeschränkte Luftfahrt in Fesselballonen, weitreichende Kanonen).
Man vergesse auch nicht die "Kriege zwischen den Kriegen" (USA/Mexico - Japan/Russland und weitere)

Leider wurden diese Waffen dann erheblich verbessert - dank Colt und Krupp;-)Damals wurden auch - wie Du sicher weißt - erstmals die grausamen Seiten des Krieges auf Bildern festgehalten.

Die Dokumentation des 1. Weltkrieges war natürlich nicht so ausführlich wie die der folgenden Kriege - die Propaganda während des Spanischen Bürgerkrieges erlebte neue Dimensionen.

Gruß
Kangooranger - ruhrgebiet (Krieger in der Kulturhauptstadt 2010;-) ;-) )

11-11-11h00

AndreasNölle, (vor 5782 Tagen) @ Peter Franken

Der erste Weltkrieg ist für mich auch immer ein interessanter Ansatzpunkt für mögliche Wege einer "alternativen Geschichte" (was wäre, wenn der 1 WK nicht stattgefunden hätte?)

"Immerhin hat Europa 400 bis 500 Jahre lang den Globus beherrscht, ehe es in zwei Weltkriegen zivilisatorischen Selbstmord beging. Danach regierte Amerika als Hegemon." (Zitat hieraus.)

Wäre England mit seinem Empire noch immer DIE Weltmacht? Die UdSSR hätte es nie gegeben ...

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