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Homöopathie (Plauderei)

Thomas, (vor 5841 Tagen) @ maxi

Hallo,
Deine Argumentation ließe sich 1 : 1 auch auf schulmedizinische Behandlungen übertragen, denn die Haltungsbedingungen werden meist schon vorher auf konventionell tierärztlichen Rat optimiert, und wenn das ausreicht, ist es ja schön. Auch meine Arbeit besteht zum Teil in der Beratung über Verhalten und Haltungsbedingungen, und manchmal reicht das auch schon. Dann wird natürlich kein homöopathisches Arzneimittel verordnet. Nur meine ich nicht, daß man Krankheiten wie metastasierenden Krebs oder Knochenschwund oder hartnäckige Unterflügelekzeme, zu denen Schulmedizinern meist nur "einschläfern" einfällt, allein über Zuwendung und verbesserte Haltungsbedingungen oder Kraulen an der Stirn oder Nase in den Griff kriegen kann. Wenn man einmal so erstaunliche homöopathische Heilungen erlebt hat (auch an sich selbst), wird man nie wieder von "Humbug" sprechen. Aber ich will Dich nicht missionieren, das ist nicht mein Ding. Jeder muß sich informieren und dann selbst entscheiden, mit welchen Mitteln er sich, seine Familie und seine Tiere behandeln (lassen) will. Manchmal braucht es dazu erst die persönliche Erfahrung der Hilflosigkeit der Schulmedizin und der Kraft der Homöopathie in bestimmten Situationen, vor allem bei chronischen, aber auch bei akuten Erkrankungen. Damit sollen Erfolge der Schulmedizin in manchen Bereichen, besonders der Chirurgie und der Intensivmedizin, nicht kleingeredet werden.
LG
Thomas


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