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An meinem Kangoo sind die Aluräder "T-Line" aus dem Renault-Zubehörprogramm montiert (das sind die, die auch das Sondermodell "Parisienne" serienmäßig hatte). Weil sie nicht ab Werk, sondern ausschließlich als Zubehör zu haben sind, habe ich sie seinerzeit vom Händler bei km-Stand 0 statt der werksseitigen Stahlfelgen montieren lassen.

Kürzlich bemängelte nun der TÜV bei der Hauptuntersuchung, daß ich keine ABE vorlegen konnte. Hintergrund: Im Fahrzeugschein waren noch die Original-Stahlfelgen eingetragen, und mein Händler hatte bei der Neuwagen-Übergabe versäumt, den Fahrzeugunterlagen die ABE für die Aluräder beizulegen.

So mußte ich zunächst die ABE beim Händler nachfordern, und beim TÜV war leider eine kostenpflichtige Nachprüfung nötig....!

Also, mein Tip an Euch: Vor dem TÜV-Besuch prüfen, ob die ABE dabei ist oder die "richtigen" Räder in den Kfz-Schein eingetragen sind! Außerdem soll man ja die ABE ("Vorschriftistvorschrift!" - grrr) bei der Fahrt ständig mitführen!

klavizimbel

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