Hallo Kangoonauten,

ich habe ja letztens geschrieben, dass mich mein Gaston auf den letzten zwei Langstreckenfahrten etwas genervt hat, sodass ich mal überlegt habe, vielleicht in der nächsten Zeit was Anderes anzuschaffen. Das Fieber hat sich gottseidank gelegt. Die Rückfahrt ging mit 160 und 8,8 Litern 3/4-beladen wieder nach Stuttgart - zwar mit 100% Frostschutz und trotzdem festsitzender Düsen (ich habe vergessen, sie mal zu betätigen) - was soll man da sagen. Okay, die anderen Macken bleiben, aber dann ist das eben so. Und wenn er auf Strecke eben mal viel verbraucht: scheiß die Wand an! Dann braucht er das eben. Ich kann ja manchmal abends auch nicht einfach so am Kühlschrank vorbeigehen...

Er hatte jedenfalls wieder megaviel Platz und an dem Tag lief er richtig gut (meine gleichaltrigen Mitfahrer waren begeistert!). Auch er hat eben eine Tagesform.
Und was ich mir selbst zugestehe, kann ich ihm doch erst recht nicht ankreiden Er ist ein Lebewesen (aus Blech).

Aber ehrlich: die Idee, Gaston zu verkaufen, hat mir schon jedes Mal die Tränen in die Augen getrieben. Außerdem: wie soll ich denn dann Campingreisen machen? Tststs...

Außerdem ist er ein Phase I, der im G2-Zeitalter Gold wert ist! Ich freue mich schon auf die nächste große/kleine Reise mit ihm! Auf jeden Fall zum Kangootreffen!

Vielen Dank an die gesamte Kangoo-Familie! Besonders Brigitte, Lothar und Beule, die mir viel Mut zugesprochen haben! Das hat mich wirklich sehr gefreut!

Gruß

Max