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GPS-Vergleich 2500 Km (TTT-Technik, Tipps und Tricks)

Peter Franken, Grimbergen, Belgium, (vor 6081 Tagen)

Hallo ins Forum!

Im Zuge meines Urlaubs habe ich mir mal drei verschiedene GPS-Systeme ins Auto gebaut und parrallel laufen lassen um sie zu vergleichen.

1. Garmin 12

2. Tomton Go 300

3. Holux GR 230 mit aktiver MCX-Aussenantenne via MacG4 und Route66

Das Fahrzeug: Kangoo 1.5dci/48 Kw - Durchschnittsverbrauch bei 2500 Km mit 2 Erwachsenen und einem Kind mit reichich Gepäck 6.3l/100Km ( meistens Autobahn und immer am Tempolimit also Bergauf Vollgas ).

Die Fahrt fand statt zwischen Brüssel und St. Tropez - der Hinweg über Luxembourg und der Rüchweg ohne Luxembourg ( via Mons/Bergen ).

Der Rückweg war 65 Km länger - wurde aber in einem Tag bewältigt - beim Hinweg wurde ein Stopp nach Lyon eingelegt - also 2 Tage.

Zu 1 ( Garmin 12 ) - das Ding ist ein etwas rudimäntärer GPS-Empfänger der keine Karte bietet. Das Ding ist allerdings ständig in meinem Auto installiert und ich benutze es auch als Tachometer. Das Gerät hat aber ein paar Funktionen die man eigentlich nich missen sollte. Man kann im Simulator-Modus eine Position eingeben und benennen und speichern - das geht auch mit Zwischenzielen - asserdem ist es jederzeit möglich eine sogenannte MOB ( Mann Over Board ) Taste zu drücken und so etwas ziemlich schnell zurückzufinden. Das Gerät kann ausserdem ´tracken´das ist so wie bei Hänsel und Gretel - Steinchen schmeissen und die Route aufzeichnen. Ausserdem kann ich den Kilometerzähler des GPS nullen und erhalte so eine Information über die tatsächlich zurückgelegte Strecke - unabhängig von Kilometerzähler des Autos.

Zu 2 ( Tomtom Go 300 ) - hat das neueste Kartenmaterial und findet seinen Weg - leider nicht immer den kürzesten und schnellsten und auch nicht den billigsten.

Zu 3 ( Holux 230GR + MacG4 + Route66 ) - findet wesentlich kürzere Strecken - es gibt selbst eine LKW und eine Fahrrad Option - ein kleiner Nachteil sind die fehlenden updates und auch die Funktion die Karte in Fartrichtung zu drehen.

Vorteil ist allerdings das man die Karte wie gehabt vor sich hat und unmittelbar die Position auf der Karte sieht - was ungemein hilfreich ist und unsinnige Disskussionen vermeidet. Auf der Rückreise habe ich nur noch Route66 verwendet und damit reichlich Kilometer gespart und nette Strassen gesehen.

Fazit: Auf der Hinreise habe ich mich mehr auf Tomtom verlassen weil es schnell gehen sollte - das hat auch geklappt. Bei der Rückreise wollte ich das Nadelöhr Lyon vermeiden und bin via Grenoble gefahren - da hat der Tomtom teilweise gestreikt und wollte mich ständig zurück zur Autobahn bringen.

Den Dingern kann man nicht wirklich trauen - die einfacheren sind oft die besseren.

Den Holux und den Garmin kann ich mit meinem Komposter verbinden - über eine vorhandene Karte fahren hilf fast immer.
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/Users/peterfranken/Desktop/IMG_0002.JPG


Grüsse

peter franken

--
Kangoo 1.5 dci Expression - EZ 19.03.2004 - 3004/156 -1451ccm - d 48kW/65PS - K9K 704 - (G1 Ph2 /b ) kein Klima / Faltdach
Rechtslenkerleuchte hinten rechts = zweite Nebelschlussleuchte - 55W Rückfahrscheinwerfer, aktive GPS- Aussenantenne - 230V inboard

GPS-Vergleich 2500 Km

tohabi, (vor 6081 Tagen) @ Peter Franken

Hallo ins Forum!

Im Zuge meines Urlaubs habe ich mir mal drei verschiedene GPS-Systeme ins
Auto gebaut und parrallel laufen lassen um sie zu vergleichen.

1. Garmin 12

2. Tomton Go 300

3. Holux GR 230 mit aktiver MCX-Aussenantenne via MacG4 und Route66

Das Fahrzeug: Kangoo 1.5dci/48 Kw - Durchschnittsverbrauch bei 2500 Km mit
2 Erwachsenen und einem Kind mit reichich Gepäck 6.3l/100Km ( meistens
Autobahn und immer am Tempolimit also Bergauf Vollgas ).

Die Fahrt fand statt zwischen Brüssel und St. Tropez - der Hinweg über
Luxembourg und der Rüchweg ohne Luxembourg ( via Mons/Bergen ).

Der Rückweg war 65 Km länger - wurde aber in einem Tag bewältigt - beim
Hinweg wurde ein Stopp nach Lyon eingelegt - also 2 Tage.

Zu 1 ( Garmin 12 ) - das Ding ist ein etwas rudimäntärer GPS-Empfänger der
keine Karte bietet. Das Ding ist allerdings ständig in meinem Auto
installiert und ich benutze es auch als Tachometer. Das Gerät hat aber ein
paar Funktionen die man eigentlich nich missen sollte. Man kann im
Simulator-Modus eine Position eingeben und benennen und speichern - das
geht auch mit Zwischenzielen - asserdem ist es jederzeit möglich eine
sogenannte MOB ( Mann Over Board ) Taste zu drücken und so etwas ziemlich
schnell zurückzufinden. Das Gerät kann ausserdem ´tracken´das ist so wie
bei Hänsel und Gretel - Steinchen schmeissen und die Route aufzeichnen.
Ausserdem kann ich den Kilometerzähler des GPS nullen und erhalte so eine
Information über die tatsächlich zurückgelegte Strecke - unabhängig von
Kilometerzähler des Autos.

Zu 2 ( Tomtom Go 300 ) - hat das neueste Kartenmaterial und findet seinen
Weg - leider nicht immer den kürzesten und schnellsten und auch nicht den
billigsten.

Zu 3 ( Holux 230GR + MacG4 + Route66 ) - findet wesentlich kürzere
Strecken - es gibt selbst eine LKW und eine Fahrrad Option - ein kleiner
Nachteil sind die fehlenden updates und auch die Funktion die Karte in
Fartrichtung zu drehen.

Vorteil ist allerdings das man die Karte wie gehabt vor sich hat und
unmittelbar die Position auf der Karte sieht - was ungemein hilfreich ist
und unsinnige Disskussionen vermeidet. Auf der Rückreise habe ich nur noch
Route66 verwendet und damit reichlich Kilometer gespart und nette Strassen
gesehen.

Fazit: Auf der Hinreise habe ich mich mehr auf Tomtom verlassen weil es
schnell gehen sollte - das hat auch geklappt. Bei der Rückreise wollte ich
das Nadelöhr Lyon vermeiden und bin via Grenoble gefahren - da hat der
Tomtom teilweise gestreikt und wollte mich ständig zurück zur Autobahn
bringen.

Den Dingern kann man nicht wirklich trauen - die einfacheren sind oft die
besseren.

Den Holux und den Garmin kann ich mit meinem Komposter verbinden - über
eine vorhandene Karte fahren hilf fast immer.
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Grüsse

peter franken

Kann ich so nicht bestätigen das die günstigeren oft die besseren sind.. das trifft vielleicht auf den Kangoo zu :-D aber nicht auf Navis .. vorallem mit altem und nicht mehr erneuerbaren Kartenmaterial. Es hängt viel mehr mit der Einstellung bei der Routenwahl zusammen.. schnellste Route ist nicht unbedingt die kürzeste.. dann mit oder ohne Autobahn, Mautstrassen ja oder nein, Landschaftlich reizvolle Route oder einfach nur schnell ans Ziel. Ich habe schon mit den ersten auf dem Markt befindlichen Navis angefangen.. damals noch mit Radsensoren (GPS damals Fehlanzeige) und bin jetzt nach Becker, Sony, Blaupunkt usw wieder bei TomTom (derzeit Go930) gelandet und muss sagen die Ausgabe hat sich gelohnt. Im Prinzip bin ich aber jemand der nichts davon hält ein Navi zu kontrollieren. Es gibt sicher immer noch einen besseren Weg (genau wie wenn jemand neben dran sitzt und die Karte liest..) meine Philosophie zu Navis ist folgende, dass ich entspannt wohin möchte wo ich noch nicht war und mir den Weg dorthin zeigen lassen will. Wen ich eine Ausfahrt verpasse egal.. das Navi zeigt mir sofort eine Alternative ohne das ich die Schweißtropfen auf der Stirn meines Kartenlesenden Beifahrers sehen muss ;-) . Ob das jetzt 10 Minuten länger oder kürzer dauert ist mir egal... Hauptsache ich komme entspannt an.

Wer schon mal mit einem Navi in der Rush hour durch Paris, Rom oder London gefahren ist und zu einenm unbekannten Ziel wollte weiß was ich meine.. da werfe ich gern jede Karte aus dem Auto und lasse mich lotsen.. wie gesagt, ob der Weg nicht auch 5 Minuten schneller zu fahren wäre.. egal.. das weiß ich in der Regel ja nicht :-D

GPS-Vergleich 2500 Km

Peter Franken, Grimbergen, Belgium, (vor 6081 Tagen) @ tohabi

Hallo tohabi!

Ich muss Dir ein wenig wiederspechen.

Tomtom hat mich immer auf die Mautstrassen gelotzt - Route66 nur manchmal und die Strassen bei Route66 sind ja immer noch da. Im Norden von Frankreich ist es mir zu bunt geworden und ich habe die nächstmögliche Ausfahrt von der bezahlten Autobahn genommen. Die Strecke war ca. 100 Km kürzer und wesentlich entspannender.

Ich muss dazu schreiben das die Rückreise am letzen Wochenende stattgefunden hat und ich im vorhinein wusste das der Samstag grauenhaft geworden wäre ( 800 Km Stau ).

Ich hatte beiden Programmen ( Tomtom und Route66 ) die kürzeste Route vorgegeben - nicht die schnellste. - trotzdem hat mich Tomtom zurück in das Rohnetal geschickt und ein weiteres Mal die hübsche Anlage von Tricstan passieren lassen - wollte ich eigentlich vermeiden.

Vor Lyon bin ich dann meinen Intuitionen gefolgt und Richtung Grenoble gefahren - frei Autobahnen!

Im Radio habe ich die Horrormeldungen über Lyon verfolgt - 80 Km stau usw.

Ich bin an Lyon rechts vorbei und hate nur einen mini Stau und bin dann via Route66 weiter. Da sieht man einfach auf der Karte wo man ist und kann sich ziemlich eifach weiterorientieren ( die Karte kann man mit dem GPS zentrieren ).

Das ist vielleicht nicht mehr so zeitgemäss aber im Prinzip so als wenn man eine normale Karte aufschlägz - nur das die Position bekannt ist.

Strassen verändern sich nicht so schnell - es komen eher neue dazu - und wenn man weiss wo man ist - ist man ziemlich weit vorne.

grüsse

--
Kangoo 1.5 dci Expression - EZ 19.03.2004 - 3004/156 -1451ccm - d 48kW/65PS - K9K 704 - (G1 Ph2 /b ) kein Klima / Faltdach
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GPS-Vergleich 2500 Km

tohabi, (vor 6081 Tagen) @ Peter Franken

Hallo tohabi!

Ich muss Dir ein wenig wiederspechen.

Tomtom hat mich immer auf die Mautstrassen gelotzt - Route66 nur manchmal
und die Strassen bei Route66 sind ja immer noch da. Im Norden von
Frankreich ist es mir zu bunt geworden und ich habe die nächstmögliche
Ausfahrt von der bezahlten Autobahn genommen. Die Strecke war ca. 100 Km
kürzer und wesentlich entspannender.

Man kann beim TomTom abschalten das er Mautstrassen nutzt.. kann aber gerade im Norden von Frankreich nervig werden.. da dann ein Kaff nach dem anderen kommt und ein Kreisel nach de anderen. Die Strecken sind dann vielleicht sogar kürzer aber zeitlich meist nicht akzeptabel. Auf Staus lasse ich lieber TMC reagieren.. das klappt ziemlich gut.


Ich muss dazu schreiben das die Rückreise am letzen Wochenende
stattgefunden hat und ich im vorhinein wusste das der Samstag grauenhaft
geworden wäre ( 800 Km Stau ).

Ich hatte beiden Programmen ( Tomtom und Route66 ) die kürzeste Route
vorgegeben -

Das ist in den meisten Fällen dann aber die zeitlich längere

Vor Lyon bin ich dann meinen Intuitionen gefolgt und Richtung Grenoble
gefahren - frei Autobahnen!

Im Radio habe ich die Horrormeldungen über Lyon verfolgt - 80 Km stau
usw.

TomTom reagiert bei der Routeneingabe auf die von ihm erkannten Staus (zumindest seit meinem Go 910 bei dem TMC anfänglich nicht gut war) und routet einen anders man kann sich auch manuell die gemeldeten Staus im Display ansehen und für die Teilstücke alternativen auswählen


Ich bin an Lyon rechts vorbei und hate nur einen mini Stau und bin dann
via Route66 weiter. Da sieht man einfach auf der Karte wo man ist und kann
sich ziemlich eifach weiterorientieren ( die Karte kann man mit dem GPS
zentrieren ).

Das ist vielleicht nicht mehr so zeitgemäss aber im Prinzip so als wenn
man eine normale Karte aufschlägz - nur das die Position bekannt ist.

Strassen verändern sich nicht so schnell - es komen eher neue dazu - und
wenn man weiss wo man ist - ist man ziemlich weit vorne.

Das stimmt oder erweitern sich.. Fahrt von Mainz nach Kaiserslautern.. die Autobahn wurde jedes Jahr ein Stück verlängert bis sie durchgängig zu befahren war, oder übers Ruhrgebiet nach Paris.. die Autobahn wurde 10 Meter neben der alten gebaut (die es nicht mehr gibt), das ist ein Spass mit alter Kartensoftware :-) oder kurz vorm Outlett in Roermond.. neue Autobahn.. die alte Landstrasse soll bewusst umfahren werden.. das sind nur ein paar Beispiele von denen es sehr viele gibt.


grüsse

zurück :-)

GPS-Vergleich 2500 Km

Die Kanalratte, (vor 6081 Tagen) @ tohabi

Ich habe jetzt ein Garmin, nachdem mein Tom Tom nach drei Jahren den Geist aufgegeben hat. Das findet Kreisverkehre in Mitteldeutschland, die noch gar nicht gebaut worden sind.
Mein Fazit: Im Prinzip sind die Navigationssysteme ganz gut, aber es trotzdem sinnvoll, immer einen Atlas dabei zu haben.
meint die Kanalratte
PS: Schneverdingen hat es darauf!

GPS-Vergleich 2500 Km

tohabi, (vor 6081 Tagen) @ Die Kanalratte

Ich habe jetzt ein Garmin, nachdem mein Tom Tom nach drei Jahren den Geist
aufgegeben hat. Das findet Kreisverkehre in Mitteldeutschland, die noch gar
nicht gebaut worden sind.
Mein Fazit: Im Prinzip sind die Navigationssysteme ganz gut, aber es
trotzdem sinnvoll, immer einen Atlas dabei zu haben.
meint die Kanalratte
PS: Schneverdingen hat es darauf!

hehe auch nicht schlecht ;-)

GPS-Vergleich 2500 Km

Jan, (vor 6080 Tagen) @ Die Kanalratte

Ich habe jetzt ein Garmin, nachdem mein Tom Tom nach drei Jahren den Geist
aufgegeben hat. Das findet Kreisverkehre in Mitteldeutschland, die noch gar
nicht gebaut worden sind.
Mein Fazit: Im Prinzip sind die Navigationssysteme ganz gut, aber es
trotzdem sinnvoll, immer einen Atlas dabei zu haben.
meint die Kanalratte
PS: Schneverdingen hat es darauf!


Genau, sehe ich genauso und sei doch froh, das deine Karten auch in Zukunft noch aktuell sind, es sei denn, das Geld reicht nicht mehr für die Kreisel.

Grüße Jan

GPS-Vergleich 2500 Km

ths, (vor 6080 Tagen) @ Jan

Wir haben den TomTom One Europa und der reicht völlig für uns.
Unser Anforderungsprofil ist so, wie weiter oben beschrieben. Entspannt ans Ziel kommen, egal ob es 5 Minuten länger dauert.
Das vermeiden von Mautstraßen klappt in Österreich und der Schweiz beim One gut. Dass die Fahrt länger dauert, wenn man über die Käffer gurkt, sollte auch klar sein.
Ein Atlas im Auto für den schnellen Überblick ist absolut nichts Verkehrtes.
TMC sehe ich kritisch. Ich wohne in der Nähe einer staugeplagten Autobahn. Wenn in der Stadt der Verkehr zusammenbricht und jede Menge Autos mit fremden Kennzeichen auf der Straße sind kann man darauf wetten, dass die Autobahn dicht ist und jede/r sich vom Navi am Stau vorbei leiten lassen will. Und das verursacht den nächsten Stau.

Gruß

Thomas

GPS-Vergleich 2500 Km

Peter Franken, Grimbergen, Belgium, (vor 6080 Tagen) @ ths

Ein kleiner Nachtrag....

Ich kenne den Berliner Ring, das Ruhgebiet, den Kölner Ring, den Münchener Ring, die Perepherique in Paris und auch den Brüsseler Ring und auch noch ein paar andere.

Lyon ist so ziemlich die Hölle - da fährt man durch ein Tunnelsystem und das kann ich in Spitzenzeiten niemandem empfehlen

grüsse

--
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GPS-Vergleich 2500 Km

Thomas, (vor 6080 Tagen) @ Jan

...sei doch froh, das deine Karten auch in Zukunft noch aktuell sind, es sei denn, das Geld reicht nicht mehr für die Kreisel.

Wie kann etwas auch in Zukunft[/b] noch aktuell[/b] sein?
Fragt sich Thomas, der bei dieser sprachlich-logischen Denksportaufgabe einen Knoten ins Hirn bekommt.
Mindestens das "auch" ist falsch (denn ggw. sind die Karten ja (noch) nicht aktuell), oder der Begriff "aktuell" wurde verkannt.
"Auch in Zukunft noch aktuell" kann nur etwas sein, wenn sich nichts ändert, weder an den Karten noch an den Straßen.

GPS-Vergleich 2500 Km

Thomas, (vor 6080 Tagen) @ Thomas

.

GPS-Vergleich 2500 Km

Jan, (vor 6080 Tagen) @ Thomas

Bist ein Held!

Und schön das es Leute gibt, die vor lauter Langeweile nichts besseres zu tun haben.

GPS-Vergleich 2500 Km

Peter Franken, Grimbergen, Belgium, (vor 6080 Tagen) @ Jan

[img][/img][image][img][/img][image]Hallo Jan!

Meinen Garmin 12 habe ich schon seit er erschwinglich wurde - ich habe ihn wegen meines Berufs gekauft- ich wollte die Geodaten von deutschen und Europäischen Städten haben und hätte mir dann allein für Deutschland einige Telephonebuch dicke Wälzer hätte zulegen müssen.

Da ich eh einen Komposter hatte war die Verbindung mit dem GPS einfach wesentlich billiger und auch handlicher.

Diesen Vorteil habe ich bei allen GPS. Und ich bin auch wohl einer der wenigen der sich ei GPS angeschafft hat um den Sonnebstand am jeweiligen Tag zu ermitteln ( ich habe eallerdings ein paar Freunde die dasselbe tuen ).

Zu den Karten muss ich sagen das in meiner unmittelbarer Nachbarschaft drei neue Strassen und zwei Kreisverkehre verzeichnet sind aber dort wachsen bislang seit 4 Jahren nur Mais oder Kartoffeln.

Man kann sich durchaus auf alten Karten orientieren und das ist auch manchmal sinnvoll wenn man etwas finden will - zu Beispiel Römische Strassen oder auch Schützengäben aus dem Ersten Weltkrieg. - ist mein Job.

GPS ist einfach eine gute Sache und wenn die Karte den Standarts folgt kann man sie auch kaliebrieren und somit für GPS nutzbar machen.

Mein Garmin12 ist sowieso immer im Auto und kann beinahe nichts.

Der Tomtom ist von meiner Freundin und hat aktuelles Kartenmaterial.

Der Holux ist nur eine Erweiterung für meinen MacG4 ( den ich sowieso überall mitnehme um meine Photo und Videokameras zu entleeren ).

grüsse

--
Kangoo 1.5 dci Expression - EZ 19.03.2004 - 3004/156 -1451ccm - d 48kW/65PS - K9K 704 - (G1 Ph2 /b ) kein Klima / Faltdach
Rechtslenkerleuchte hinten rechts = zweite Nebelschlussleuchte - 55W Rückfahrscheinwerfer, aktive GPS- Aussenantenne - 230V inboard

GPS-Vergleich 2500 Km

tohabi, (vor 6079 Tagen) @ Peter Franken

[img][/img][image][img][/img][image]Hallo
Jan!

Meinen Garmin 12 habe ich schon seit er erschwinglich wurde - ich habe ihn
wegen meines Berufs gekauft- ich wollte die Geodaten von deutschen und
Europäischen Städten haben und hätte mir dann allein für Deutschland einige
Telephonebuch dicke Wälzer hätte zulegen müssen.

Da ich eh einen Komposter hatte war die Verbindung mit dem GPS einfach
wesentlich billiger und auch handlicher.

Diesen Vorteil habe ich bei allen GPS. Und ich bin auch wohl einer der
wenigen der sich ei GPS angeschafft hat um den Sonnebstand am jeweiligen
Tag zu ermitteln ( ich habe eallerdings ein paar Freunde die dasselbe tuen
).

Zu den Karten muss ich sagen das in meiner unmittelbarer Nachbarschaft
drei neue Strassen und zwei Kreisverkehre verzeichnet sind aber dort
wachsen bislang seit 4 Jahren nur Mais oder Kartoffeln.

Man kann sich durchaus auf alten Karten orientieren und das ist auch
manchmal sinnvoll wenn man etwas finden will - zu Beispiel Römische
Strassen oder auch Schützengäben aus dem Ersten Weltkrieg. - ist mein Job.

GPS ist einfach eine gute Sache und wenn die Karte den Standarts folgt
kann man sie auch kaliebrieren und somit für GPS nutzbar machen.

Mein Garmin12 ist sowieso immer im Auto und kann beinahe nichts.

Der Tomtom ist von meiner Freundin und hat aktuelles Kartenmaterial.

Der Holux ist nur eine Erweiterung für meinen MacG4 ( den ich sowieso
überall mitnehme um meine Photo und Videokameras zu entleeren ).

grüsse

Mag sein das es Kartensoftware gibt die vielleicht fragwürdig ist.. aber man muss sich fragen woher die Daten stammen..

Es gab bis zum 2. Weltkrieg eine Brücke beim Bingen Gaulsheim über den Rhein. Sie wurde kurz vor ende des Krieges wie so viele Rheinbrücken gesprengt. Auf den Fragmenten haben wir als Kinder (in den 70ern) gespielt. Sie stehen heute noch dort. Seit Jahren gibt es Diskussionen eine zusätzliche Rheinüberquerung zwischen Mainz und Koblenz zu bauen. in den 70ern dachte man, man könnte sie dort auf der alten Brücke aufsetzen. Das wurde natürlich dann schon in die Plaung aufgnommen. Damit Strassenkarten aktuell oder für Thomas auch "in Zukunft noch aktuell":-D sind, zeichnete man das kurzerhand ein. Wie oft sind wir als Kinder von Touristen gefragt worden wo den bitte diese Brücke wäre die auf ihrer ADAC Strassenkarte deutlich verzeichnet wäre :-D

Zwar etwas länger geworden als gedacht, aber man sieht dieses Phänomen gibt es nicht erst seitdem es Navis gibt.

GPS-Vergleich 2500 Km

ths, (vor 6079 Tagen) @ tohabi

Wie oft sind wir als Kinder von Touristen gefragt

worden wo den bitte diese Brücke wäre die auf ihrer ADAC Strassenkarte
deutlich verzeichnet wäre :-D

Zwar etwas länger geworden als gedacht, aber man sieht dieses Phänomen
gibt es nicht erst seitdem es Navis gibt.

Ach ja, da fällt mir die Geschichte von einer Motorradtour ein. In einem lieblichen kleinen Bachtälchen sollte laut der guten Shell 1 : 200.000 eine Straße sein. Da war aber keine, war garantiert noch nie eine, wird aller Wahrscheinlichkeit auch nie eine gebaut werden. Der Weg zurück in die Zivilisation führte durch ca. 10 km Wald auf Trampelpfaden, denn umdrehen wollten wir nicht.

Gruß

Thomas

GPS-Vergleich 2500 Km

Nico, (vor 6080 Tagen) @ Die Kanalratte

Ich habe jetzt ein Garmin, nachdem mein Tom Tom nach drei Jahren den Geist
aufgegeben hat. Das findet Kreisverkehre in Mitteldeutschland, die noch gar
nicht gebaut worden sind.
Mein Fazit: Im Prinzip sind die Navigationssysteme ganz gut, aber es
trotzdem sinnvoll, immer einen Atlas dabei zu haben.
meint die Kanalratte
PS: Schneverdingen hat es darauf!

das mit dem Atlas habe ich mir auch angewöhnt....:-) Hatte erst ein garmin und jetzt ein tomtom go710.
Ich nutze das Navi beruflich und fahre ca. 2000km die Woche durch Deutschland.
Immer schnellster oder kürzester Weg ist mir nicht wichtig. es kommt auf das entspannte Fahren an, ohne immer wieder auf die Karte schauen zu müssen. Plötzlich auftretende Umleitungen oder Staus werden eigentlich problemlos abgearbeitet. Noch nicht existierende Autobahnen hatte ich auch schon.
Sicher gibt es immer ein Gerät, dass etwas besser oder schneller rechnet, aber das ist wohl Lauf der Dinge, dass man mit solchen Dingen nie auf dem Neuesten Stand sein kann....
Ich denke, oft haben nicht optimal berechnete Routen auch was mit der Bedienung zu tun. Wenn ich sehe was ich beim tomtom alles ein oder ausschliessen kann......

Grüße
Nico

GPS-Vergleich 2500 Km

tohabi, (vor 6079 Tagen) @ Nico

Ich habe jetzt ein Garmin, nachdem mein Tom Tom nach drei Jahren den

Geist

aufgegeben hat. Das findet Kreisverkehre in Mitteldeutschland, die noch

gar

nicht gebaut worden sind.
Mein Fazit: Im Prinzip sind die Navigationssysteme ganz gut, aber es
trotzdem sinnvoll, immer einen Atlas dabei zu haben.
meint die Kanalratte
PS: Schneverdingen hat es darauf!


das mit dem Atlas habe ich mir auch angewöhnt....:-) Hatte erst ein garmin
und jetzt ein tomtom go710.
Ich nutze das Navi beruflich und fahre ca. 2000km die Woche durch
Deutschland.
Immer schnellster oder kürzester Weg ist mir nicht wichtig. es kommt auf
das entspannte Fahren an, ohne immer wieder auf die Karte schauen zu
müssen. Plötzlich auftretende Umleitungen oder Staus werden eigentlich
problemlos abgearbeitet. Noch nicht existierende Autobahnen hatte ich auch
schon.
Sicher gibt es immer ein Gerät, dass etwas besser oder schneller rechnet,
aber das ist wohl Lauf der Dinge, dass man mit solchen Dingen nie auf dem
Neuesten Stand sein kann....
Ich denke, oft haben nicht optimal berechnete Routen auch was mit der
Bedienung zu tun. Wenn ich sehe was ich beim tomtom alles ein oder
ausschliessen kann......

Grüße
Nico

Genau.. und wer kaufte sich jedes oder alle 2 Jahre einen neuen Atlas

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